Prolog : Bis das der Tod
Der Himmel weinte bittere Tränen. Donner grollte und Blitze tanzten am Himmel. Nicht nur der Himmel zeigte seine Trauer, auch ein junger Mann am Bett seiner Geliebten weinte.
Ein Engel aus dem Himmel gefallen, versprach seinem Retter dessen liebste Person auf ewig zu hüten und nahm die Form eines Zanpakutous an. Er ruht im Diesseits bis sein Schützling bereit ist in der Welt der Shinigami in Vaters Fußstapfen zu treten.
Auf der Uhr thronte ein Sensenmann der im Sekundentakt mit der Sense Mähbewegungen ausführte. Auf einer Tafel zu seinen Füssen stand: Jede Bewegung 10'000 Menschenleben! Dabei Grinste der Totenkopf auf die im Raum Anwesenden spöttisch herab.
Ich erinnere mich noch ganz genau an diese Nacht. Das klirren der Schwerter, das Prasseln der Flammen, das Geschrei und Wehklagen der Männer und Frauen und der Geruch nach Blut. Wie hatte es nur so weit kommen können?
Jetzt sitze ich wie ein flugunfähiger Vogel am Bodengrund fest und versuche mir selbst fliegen beizubringen; denn die Anderen die es könnten sind natürlich schon längst fort.
Einst wollten die Cyborgs dir menschheit vernichten doch .....
eine geschichte über den kampf(engel, elfen drachen dämonen) gegen die cyborgs mit liebe und dramatik.
„Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Und was für einen?“
„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“
„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job.
Was war geschehen, dass es zwischen ihnen nicht mehr so klar war, wie es zu Beginn einst einmal gewesen war? Ein Engel und ein Dämon – nicht dafür geschaffen, zusammen zu sein.
Der Tod... für viele Menschen das Ende ihrer Existenz. Für andere aber es ist ein Neuanfang, ein Leben ohne Schmerz und Leid. Es gibt viele Theorien was und warum etwas passiert wenn man das Gefängnis seines Körper verlässt.
Ein gequälter Aufschrei war der einzige Hinweis auf den unfairen Kampf im stillen Grün. Die einzigen Zeigen, die schwarzen Vögel, flogen durch raschelndes Blattwerk in den Himmel hinauf und ließen die zweit ringenden Gestalten mit sich allein.
Was soll man machen wenn ein Todesengel einen nicht in Ruhe lässt? Diese Frage stelle ich mir in dieser Geschichte nur all zu oft. Und was soll man machen wenn man sich dann auch noch in diesen Verliebt?
Eine Großstadt...
Tagsüber sind so viele Leute hektisch unterwegs. Die Luft ist stickig, riecht unangenehm. Es ist laut, alle paar Minuten geschieht etwas.
Nachts ist es nicht anders...
Aber die Menschen ändern sich. Zumindest äußerlich...
Immer tiefer sank der Wagen, immer weiter weg von den helfenden Händen an der Oberfläche des Sees. Vereinzelt konnte er dumpfe Rufe hören, die jedoch nur vage an sein Ohr drangen.
Nur schwach drangen die Lichtstrahlen der Taschenlampen zu dem Schwarzhaarigen durch.
Dunkelheit!
Dunkelheit war alles was ihn umgab.
Dunkelheit und diese Kälte die sich in seinen Knochen festgesetzt hatte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, hatte er doch Angst wenn er nur einen Knochen bewegen würde, dass er die Schmerzen nicht aushalten würde.
Adam - Prolog
„Juli! Beeil dich!“, schrie ihre Mutter aus dem Erdgeschoss. „Jaja~…“, nuschelte die Blonde in die Decke. Sie lag noch immer in ihrem Bett, obwohl sie längst hätte fertig sein sollen.
virgin snow – Oneshot
Fandom: Dragonball Z
Disclaimer: gehört Toriyama und Co
Warnungen: sad, death, yaoi
Pairing: Vegeta x Kakarott
Schnee. Ungehindert fällt er nieder. Mir ist kalt. Kein Wunder, ich verharre hier schon seit Stunden.
Ein Lügner und Betrüger bin ich, weißt du immer noch nicht, dass du einen Dämon in dein Haus gelassen hast? Manch einer nennt mich Tod, ein anderer nennt mich Leben. Doch nur du weißt wer ich wirklich bin.
Und nun, mein Kind, ist die Geschichte dabei sich zu wiederholen. Willst du das zulassen? Willst du all das Leid und den Schmerz noch einmal erleben müssen? Töte ihn, Michael. Töte ihn, auf dass endlich Frieden herrschen kann, im Himmel wie auf Erden.