Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Shiho Miyano ist vier Jahre alt, als ihre Eltern sterben und sie zusammen mit ihrer Schwester Akemi von der Organisation aufgenommen wird.
Als sie Fünf ist, erkennt man ihr frühes Talent, Lernstoff rasch aufzunehmen und erhofft sich viel von dem Mädchen. Ein neues Leben beginnt, doch leicht wird es für Shiho nicht. Von ihren Mitschülern gemieden, fühlt sie sich einsam und vermisst ihre Schwester.
Nur eine Person begleitet sie auf ihrem schwierigen Weg zur wertvollsten Wissenschaftlerin der Organisation: Gin
Diese Fanfiction beginnt mit Shihos Kindheit und endet mit ihrem Ausstieg aus der Organisation.
Es spielte keine Rolle, wie sicher ich zu sein schien. Meine Vergangenheit verfolgte mich wie eh und je, ließ mich in keinem Augenblick meines Lebens los.
Nacht für Nacht sahen wir uns in meinen Träumen wieder… dieses hämische Grinsen und die unbarmherzigen Augen ließen mich schreiend erwachen.
Seit unserer letzten Begegnung war inzwischen einige Zeit vergangen, doch wenn ich daran dachte, dann war ich sofort wieder dort, auf dem Dach des Hotels. Blutend im weißen Schnee liegend und Gins Waffe auf meinen Körper gerichtet. In dieser Nacht hätte ich fast mein Ende gefunden, aber auch nur fast. Manchmal wünschte ich mir, es wäre endlich vorbei gewesen. Ein für alle mal. Zu gern würde ich die Alpträume und die ständige Angst hinter mich lassen.
Doch letztendlich, schien auch der Verrat an der Organisation, ein unvermeidliche Konsequenz meines bisherigen Lebens zu sein.
Basiert auf den gleichnamigen RPG von mir und abgemeldet.
Prolog = 3 Post Fertig! XX
Kapitel 1 = 17 Post Fertig! XX
Kapitel 2 = 10 Post Fertig! XX
Kapitel 3 = 22 Post Fertig! XX
Kapitel 4 = 36 Post Fertig! XX
Kapitel 5 = 41 Post Fertig! XX
--> Kapitel 5 (Zensierte Version) Fertig! XX
Kapitel 6 = 13 Post Fertig! XX
Kapitel 7 = 16 Post Fertig! XX
Kapitel 8 = 41 Post Fertig! XX
Kapitel 9 = 29 Post Fertig! XX
Kapitel 10 = 47 Post Fertig! XX
Kapitel 11 = 23 Post Fertig! XX
Kapitel 12 = 30 Post Fertig! XX
--> Kapitel 12 (Zensierte Version) Fertig! XX
Kapitel 13 = 40 Post Fertig! XX
--> Spezialkapitel Nr. 1 (Adult-Spezial) Fertig! XX
Kapitel 14 = 28 Post Fertig! XX
Kapitel 15 = 47 Post Fertig! XX
Kapitel 16 = 26 Post Fertig! XX
Kapitel 17 = 36 Post Fertig! XX
Kapitel 18 = 47 Post Fertig! XX
Kapitel 19 = 54 Post Fertig! XX
Kapitel 20 = 55 Post Fertig! XX
Kapitel 21 = 49 Post Fertig! XX
Kapitel 22 = 28 Post Fertig! XX
Kapitel 23 = 54 Post Fertig! XX
--> Kapitel 23 (mit Zusatz) Fertig! XX
Kapitel 24 = 50 Post Fertig! XX
Kapitel 25 = 60 Post Fertig! XX
Kapitel 26 = 64 Post Fertig! XX
Kapitel 27 = 58 Post Fertig! XX
--> Kapitel 27 (Zensierte Version) Fertig! XX
Kapitel 28 = 81 Post Fertig! XX
Kapitel 29 = 26 Post Fertig! XX
Kapitel 30 = 71 Post Fertig! XX
Kapitel 31 = 39 Post Fertig! XX
--> Kapitel 31 (Zensierte Version) Fertig! XX
Kapitel 32 = 14 Post -> Fertig! XX
--> Kapitel 32 (Zensierte Version) Fertig! XX
Kapitel 33 Fertig! XX
--> Spezialkapitel Nr. 2 (Izuna-Spezial) Fertig! XX
Kapitel 34 Fertig! XX
Epilog Fertig! XX
--> Spezialkapitel Nr. 3 (Sakura-Spezial) Fertig! XX
--> Spezialkapitel Nr. 4 (Shougo-Spezial) Fertig! XX
Eine Kette. - Ein Herz, dass alles verbindet. - Vergangenheit und Zukunft. - Das Schicksal der Menschen und ihre Gefühle. - Liebe und Schmerz. - Bis hin zu den gößten Mächten der Welt. - Leben und Tod. Weiterlesen
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au